GZSZ: Überraschendes Liebes-Aus? Jessica weist Philipp zurück

Nach einer unheilvollen Nachricht für Jessica geht Philip völlig überraschend in die Vollen. Doch ausgerechnet Jessica selbst macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Achtung, es folgen Spoiler!

Philip (Jörn Schlönvoigt) sorgt bei GZSZ für eine große Überraschung. Doch Jessicas Reaktion (Nina Ensmann) kommt noch viel unerwarteter. Erst kürzlich ist das Paar wieder zurück nach Berlin gekehrt. Lange in ihrer alten Heimat wollen Philip und Jessica jedoch nicht verweilen – Philip hat ein Jobangebot in London und seine Liebste möchte dort ihre Ausbildung zur Pflegekraft beenden. Ihr Pläne werden jedoch von Jessicas Englischtest-Ergebnissen durchkreuzt: Sie ist durchgefallen. Für Jessica bedeutet das nicht nur, dass sie ihre Ausbildung nicht aufnehmen kann, sondern auch, dass sie kein Arbeitsvisum erhält, um sich anderweitig über Wasser zu halten.

Philip sucht verzweifelt nach einer Lösung – und wird fündig

Seit der niederschmetternden Nachricht suchen Jessica und Philip nach einer Lösung für ihr Problem. Während Philip nicht ohne seine Liebste nach London ziehen möchte, kann diese, anders als früher, sich nicht vorstellen, bis zum Beginn ihrer Ausbildung in einem Jahr ein Leben als Trophy Wife zu führen. Daher kommt die Nachricht wie gerufen, dass im Jeremias-Krankenhaus, in dem sie damals ihre Ausbildung begonnen hatte, eine Stelle freigeworden ist. Jessica ist fest entschlossen, sich auf die Stelle zu bewerben und das, obwohl damit eine Fernbeziehung einhergehen würde.

Bei GZSZ schlägt Amors Pfeil nicht nur vor, sondern auch hinter der Kamera zu.

Philip hat unterdessen einen ganz anderen Plan. Und diesen teilt er Jessica nach einem Gespräch mit seinem Immigrationsanwalt auch mit: Um sicherzustellen, dass Jessica trotz nicht bestandenem Englischtest und dem daher fehlenden Arbeitsvisum mit ihm nach London ziehen kann, müssen sie beide heiraten. Als er ihr den Heiratsantrag macht, fällt sie aus allen Wolken – und lehnt zu Philips Überraschung ab. Der Schock steht ihm ins Gesicht geschrieben. Doch Jessica hat nachvollziehbare Gründe: „Natürlich will ich dich heiraten – irgendwann. Ich war fast mein ganzes Leben auf Männer angewiesen. […] Seit ich mit meiner Ausbildung angefangen habe, fühle ich mich zum ersten Mal selbstständig und frei. Das will ich nicht aufgeben. Kannst du das verstehen?“

Trotz seiner Enttäuschung zeigt sich Philip verständnisvoll. Zu Jessicas Freude scheint er sogar ihren Plan, ihre Ausbildung im Jeremias-Krankenhaus wieder aufzunehmen, zu unterstützen. Doch etwas bereitet ihm Magenschmerzen: Sollte Jessica tatsächlich in Berlin bleiben, müssen sie eine Fernbeziehung führen. Und das sogar für zwei Jahre. Ob ihre Liebe das aushalten würde?

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